Startseite    MIAA-685 Der Schwiegervater bringt seiner ausländischen Schwiegertochter die japanische Kultur bei

Yamato reiste ins Ausland mit dem Traum, die Küche seiner Heimatstadt mitzubringen, um die Welt zu erobern. Zehn Jahre später heiratete er ein ausländisches Mädchen und brachte seine Frau nach Japan zurück. Lily studierte Japanisch an der Universität und träumte davon, in Japan zu leben. Sie hat eine große Leidenschaft für die japanische Kultur, weshalb ihr Schwiegervater sehr zufrieden mit ihr ist. Es ist nur so, dass Lily etwas zu „bequem“ ist. Nach dem Duschen trug sie genau das gleiche Handtuch und ging nach draußen. Zu Hause trug sie immer keine Unterwäsche, wodurch ihre Brustwarzen ihrem Schwiegervater völlig entblößt waren. Yamato reiste so oft ins Ausland, dass er die „Kultur“ des japanischen Volkes vergaß. Jedes Mal, wenn er Sex hatte, steckte er einfach seinen Schwanz hinein und ejakulierte schnell. Es gab kein Vorspiel, was Lily äußerst enttäuscht und frustriert machte. Nach jeder sexuellen Begegnung mit ihrem Mann muss sie immer masturbieren. Und ihr Schwiegervater war Zeuge des Ganzen. Während Yamato weg war, ging Lily plötzlich in ihr eigenes Zimmer, damit ihr Schwiegervater wusste, was sie vorhatte. Als er seine schöne Schwiegertochter beim Masturbieren erwischte, ging er sofort zu ihr und zeigte ihr, wie die japanische „Kultur“ ist. Er küsste, leckte und saugte am ganzen Körper von Lily, streichelte mit seinen Fingern ihre Brustwarzen, hakte ihre Muschi ein und streichelte über ihren ganzen Körper. Er ließ sie das Glücksgefühl genießen, das sie erst zum ersten Mal gespürt hatte. Lily stieß weiter mit ihren Hüften vor und genoss das Gefühl des Orgasmus, während ihr Mund ihn immer wieder ablehnte. Aber auch ihr Körper wollte mehr genießen. Sie ergriff die Initiative, ihren Schwiegervater zu finden, bat ihn, mit ihren Brustwarzen zu spielen und ihr ein Gefühl zu ermöglichen, das ihr Mann nicht geben konnte!